Die Ortsgruppe Vaduz lud heute Dienstag, 12. November, zur Nominationsversammlung ein
Bürgermeister Florian Meier begrüsste die Gäste und freute sich über das zahlreiche Erscheinen. Im Zentrum der Nominationsversammlung standen die Präsentation und die Nomination der Kandidaten für die Landtagswahlen 2025. Der Vaduzer Bürgermeister stellte gemeinsam mit Freunden der drei Kandidaten das Team vor. Für die FBP Vaduz und somit für den Wahlkreis Oberland wurden die drei Persönlichkeiten Daniel Seger, Manfred Bischof und Lorenz Risch vorgeschlagen und nominiert.
Regierungsratskandidat Daniel Oehry gratuliert den drei Landtagskandidaten zu ihrer Nomination. Die FBP befinde sich schon fast im Endspurt in Bezug auf die Nominationsversamm- lungen und mit dem Ende dieser Woche seien dann alle Landtagskandidatinnen und -kandidaten bekannt. Dieses Dreierteam ist eine grossartige Ergänzung zum bisher bekannten Team. Es sei beeindruckend, welche Qualität die FBP Vaduz mit diesen Kandidaten den Wählerinnen und Wählern zur Wahl vorschlagen könne. Alle drei seien wahre Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet.
Regierungsratskandidatin Sabine Monauni unterstützte Daniel Oehry in seinen Aussagen. Sie gratulierte dem Dreierteam ebenfalls zur Nomination. Der Rechtsanwalt Daniel Seger bringe bereits acht Jahre Erfahrung als Landtagsabgeordneter ein, davon ein Jahr als Fraktionssprecher. Auch Manfred Bischof bringe aus seiner Tätigkeit als Gemeinderat und Bürgermeisterviel politische Erfahrung und ein breites Netzwerk mit. Mit Lorenz Risch könne zudem ein Unternehmer und Gesundheitsexperte für das FBP-Team gewonnen werden.
Regierungschefkandidat Ernst Walch betonte seinen Respekt für das Engagement der Kandidaten. Eine Kandidatur und die Bewerbung für einen Sitz im Landtag sei nichts Alltägliches. Jede und jeder, der sich hierfür entscheide, müsse grossen Respekt entgegengebracht werden, da man Freizeit für das Land zur Verfügung stelle. Es sei beeindruckend, dass die FBP nicht nur eine volle Wahlliste im Unter- und im Oberland präsentieren dürfe, sondern dabei Kandidatinnen und Kandidaten aufbieten könne, die aufgrund ihrer Erfahrungen und ihren Expertisen sehr beeindruckend seien. Die FBP Vaduz sei hierfür das beste Beispiel.
Als Abrundung des Abends wandte sich Parteipräsident Alexander Batliner mit einigen motivierenden Worten an die anwesenden Gäste. Zuerst gratulierte er den drei Vaduzer Kandidaten zur Nomination. 22 von 25 Kandidatinnen und Kandidaten seien nun bekannt und nominiert. Sie werden nun an der Seite des Regierungsteams den Wahlkampf bestreiten. Neben ihrem Engagement sei es aber wichtig, dass die FBP nun zusammenstehe und geeint in den Rest des Wahlkampfes bis zum 9. Februar 2025 steige. Dann können wir sehr erfolgreich sein, so der Parteipräsident.
Steckbriefe der Vaduzer FBP-
Landtagskandidaten
Daniel Seger
Jahrgang: 1977
Beruf: Rechtsanwalt
Arbeitgeber: Rechtsanwaltskanzlei Daniel Seger
Hobbies: Klavierspielen, E-Biken, Skifahren, Fitness
Für Daniel Seger stehen die Themen Chancengleichheit, Gleichberechtigung von Minderheiten und der Einsatz für Schwächere im Zentrum seiner Landtagsarbeit. Die Einstellung mit Fleiss und Engagement etwas zum Positiven ändern zu können begleitet ihn beruflich wie politisch bis heute.
Lorenz Risch
Jahrgang: 1969
Beruf: Arzt und Unternehmer
Arbeitgeber: Labor Dr. Risch
Hobbies: Lesen, Musik, Tennis, Skifahren, Wandern
Ein stabiles Gesundheitssystem, Bildung und eine starke Wirtschaft, die ihre ökologische Verantwortung ernst nimmt, liegen Lorenz Risch schon berufsbedingt am Herzen. Wichtig sind dem Familienvater aber auch die Förderung der jungen Generation, um sie fit für die Zukunft zu machen.
Manfred Bischof
Jahrgang: 1973
Beruf: Inhaber und Geschäftsführer
Arbeitgeber: BISC Management AG
Hobbies: Turnen, Pfadfinder, Garten
Als langjähriger Vaduzer Gemeinderat und Bürgermeister kennt Manfred Bischof die Herausforderungen, denen sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stellen müssen. Er ist bereit, seine Erfahrung aus Industrie, Politik und Verwaltung einzubringen, um diese Ziele zu erreichen und zum Wohl Liechtensteins beizutragen.