Ergebnisse der LFV-Spitzenfussballteams

Ergebnisse der Kalenderwoche 38


Meisterschaftsspiel

FE12
FCO Thurgau – Team Liechtenstein 6:2

Kaiser, Quaderer, Gülbahar, Reuteler, Wohlwend, Schädler L., Feldmann, Biedermann, Dzelili, Tafilaj, Altmann, Schurte, Ipek, Schneider, Ritter, Zeqiri, Grammenidis

Das FE12-Team zeigte im Auswärtsspiel beim Team Thurgau die bisher schwächste Leistung und machte kein gutes Spiel. Gründe dafür waren einerseits ein ausbaufähiges Zweikampfverhalten und fehlende Durchsetzungskraft. Im Spiel hat sich zudem ein LFV-Spieler eine Ellenbogenfraktur zugezogen und wird für längere Zeit ausfallen.

FE13
Team Liechtenstein – FCO Thurgau 1:10

Catroppa, Bryce R., Rifaj, Matt, Heyden, Poniku, Hasler, Kerim, Urschitz, Schweizer, Schürmann, Hediger, Bryce T., Diehr, Bogicevic

Die Gäste aus dem Thurgau waren gegen die Liechtensteiner FE13 von Anfang an spielbestimmend und gingen früh in Führung. Obwohl es ein sehr deutliches Spiel war, gelang es den LFV-Spielern im dritten Drittel einen Treffer zu erzielen.

FE14
FCZ-Stadt – Team Liechtenstein 11:3

Cortese, Kesseli, Ramadani M., Nigg, Gerster, Thoma, Berger, Burgmeier, Van der Schaar, Wanger, Haas, Plich, Hoch, Gyaja, Ramadani L.

Die FE14 musste sich auswärts gegen den FCZ Stadt deutlich geschlagen geben. Nicht nur der Gegner sondern auch der Rasen war schwierig zu bespielen. Die Heimmannschaft fand besser ins Spiel und setze die Liechtensteiner früh unter Druck. Den LFV-Jungs gelang es nicht ihren Rhythmus zu finden und offensive Akzente zu setzen. In der Defensive fehlte oft die Abstimmung, was von den Zürchern eiskalt ausgenutzt wurde. Trotz einer roten Karte für den Zürcher Nachwuchs, gelang es nicht, die Überzahl auszuspielen und für sich zu nutzen. Somit steht in der Summe ein deutliches, aber verdientes Resultat.

U16
Team Liechtenstein – FC Rapperswil-Jona 0:3 (0:1)

Tore: 43. 0:1, 50. 0:2, 82. 0:3
Gülbahar; Zulji (55. Loacker), Castrovinci, Lampert; Wohlwend (70. Nipp), Wolf, Beck, Häle (65. Kryeziu), Shabani; Lo Russo (75. Memaj), Azevedo (65. Zekan)

Die U16-Auswahl Liechtensteins traf auf die Alterskollegen des FC Rapperswil-Jona. Im ersten Spielabschnitt waren die LFV-Jungs die spielbestimmende Mannschaft, konnten jedoch kein Tor erzielen. Auf der anderen Seite gingen die Gäste kurz vor der Pause nach einem Eckball in Führung.
Ab der 47. Minute waren die Liechtensteiner in Unterzahl und mussten in der Folge zwei weitere Gegentreffer hinnehmen und unterlagen letztlich mit 0:3.

U18
Team Südostschweiz – Team Liechtenstein 3:2 (1:0)

Tore: 13. 1:0, 68. 1:1 Saglam, 79. 1:2 Kogler, 80. 2:2, 93. 3:2
Gülbahar; Heeb, Wolf (37. Nigg), Weissenhofer, Skaro, Dockhorn, Marxer, Gurbanmammedov (45. Konzett), Keller (45. Hajdari), Sutter, Kbrom (45. Kogler), Carroccia (45. Saglam)

Gegen das Team Südostschweiz konnte die Liechtensteiner U18 nicht an die Leistungen der Vorwochen anknüpfen. Beide Mannschaften produzierten erstaunlich viele Fehler, wobei es dem Heimteam gelang in Führung zu gehen. Sie zeigten sich während des Spiels als die agilere Mannschaft. Entgegen dem Spielverlauf gelang es den Liechtensteinern den Rückstand durch einen ruhenden Ball und einen individuellen Fehler der Gastgeber in eine 2:1-Führung zu drehen. Doch es gelang nicht, das Resultat über die Zeit zu bringen und so drehten die Südostschweizer das Spiel in der Nachspielzeit.

Schweizer Cup

U15
Team Liechtenstein – FC Basel 1893 0:8 (0:4)

Tore: 15. 0:1, 17. 0:2, 29. 0:3, 36. 0:4, 51. 0:5, 63. 0:6, 84. 0:7, 87. 0:8
Messeiller, Dünser, Bongardt, Matheis, Nobile, Beck, Blumenthal (59. Fischer D.), Premraj R., Jahiu (59. Matt E.), Betchem (46. Lo Russo), Charaka (46. Premraj S. / 50. Schumacher L.)

Mit dem Heimspiel gegen die Alterskollegen des FC Basel bekamen es die U15-Spieler mit einem der besten Nachwuchsteams der Schweiz zu tun. Dennoch zeigten sich die LFV-Jungs von Beginn volles Engagement und legten die nötige Einsatzbereitschaft an den Tag. Nach einer Viertelstunde gelang es den Gästen dann aber innert kurzer Zeit zwei Tore zu erzielen. Dieser Doppelschlag war den Jungs anzumerken, jedoch gelang es ihnen trotzdem einige gefährliche Aktionen zu kreieren, leider blieben diese ohne Erfolg. Die Gäste waren effizienter und erzielten vor der Halbzeitpause zwei weitere Treffer. Auch in der zweiten Halbzeit wollten die Liechtensteiner den Gästen aus der Nordwestschweiz die Stirn zu bieten. Doch diese liessen den Ball souverän zirkulieren und dominierten das Spielgeschehen. In der Folge schwanden die Kräfte und es fiel zunehmend schwerer mit dem Tempo mitzuhalten und so fielen weitere Tore. Am Ende war es dann ein deutliches Ergebnis, wobei die Liechtensteiner über 90 Minuten geschlossen auftraten und grossen Einsatz zeigten.