Die Spitzenpolitiker der DpL freuen sich über 1'700 gesammelte Unterschriften für die Radio-Initiative. Von links DpL-Präsident Thomas Rehak, stv. DpL-Abg. Erich Hasler, DpL-Abg. Herbert Elkuch.
Wie das Online-Portal von Radio Liechtenstein berichtet, hat die DpL mehr als 1.700 Unterschriften zur Privatisierung von Radio L gesammelt. Die Unterschriften müssen von den Gemeinden noch beglaubigt werden. Am 2. August will die DpL die Unterschriften der Regierung übergeben.
Die DpL will eine reine Privatisierung des Senders erreichen. Dem widerspricht Radio Liechtenstein und sieht mit der Initiative die Abschaffung des Gesetzes über den Liechtensteinischen Rundfunk. Konkret: Radio Liechtenstein könne ohne Unterstützung mit staatlichen Mitteln nicht existieren und würde abgeschafft.
