MAUREN: Interview auf 1FLTV zum Referendum „Um- und Neubau Kirchenweg…“

Leserbrief von Hermann Matt
Mauren

Es ist nicht bekannt, dass auf dem Weglein vom Jugendhaus in Richtung Friedhof jemals jemand verunglückt ist («Schulwegsicherung»). Das Weglein ausbauen von jetzt 80 cm auf 1.80 m ist «kein Muss».
Im Interview wird tatsächlich bestätigt, dass gemäss GR-Protokoll beschlossen worden ist, die Fusswegverbindung zur Treppe, die Treppe selber und den Torbogen zu entfernen. Dieser Plan wurde nicht nur «angedacht», sondern dies wurde eindeutig (mehrheitlich) beschlossen. Der Gemeinderat hat diesen Plan (GR-Beschluss) nicht aufgehoben und besteht nach wie vor.
Das sogenannte «GESAMTPROJEKT» wird nicht gekippt, wenn der Zugang zur Treppe (mit Torbogen) bestehen bleibt (siehe Vertrag zwischen Gemeinde und Grundstückbesitzer aus dem Jahre 1984).
Das «Gesamtprojekt» hat mit geplanter, Fernwärmeleitung, Trottoir und Einbahnstrasse nichts zu tun.
Ein Gehrecht zur Treppe (mit Torbogen) für nur 10 Jahre im Vergleich zum bisherigen «uneingeschränkten Gehrecht» ist KEINE Option und ist kein gutes «Verhandlungsergebnis»! Die Gemeinde darf dieses vertragliche Gehrecht auf keinen Fall zurückgeben! (Anmerkung: Man stelle sich ein Einfamilienhaus vor ohne Zugang zum Haus!!!).
Im Interview stützt sich der Gemeindevorsteher nach wie vor auf den gefällten GR-Beschluss (Widerspruch?).
Unterschriften für’s REFERENDUM bitte bis und mit Mittwoch, 3. Juli 2024 einreichen bei Hermann Matt! Herzliches Dankeschön!