Bereits während Corona war die MiM-Partei mit fundierten Recherchen, Analysen und klaren Aussagen in Liechtenstein die einzige Partei, die sich für eine ausgewogene Berichterstattung unter Einbezug aller Meinungen und Standpunkte, gegen Angst- und Panikmache und antirechtsstaatliche Tendenzen (siehe Urteil Staatsgerichtshof des Fürstentums Liechtenstein vom 10.05.2022, StGH 2022/003.) einsetzte.
Nun rückt die Partei in einem 100-minütigen Videopodcast die viel beworbene Corona-Impfung erneut in den Fokus. In dem Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Dyker stellt Daniel Lathan, Pressesprecher und Vorstandsmitglied der MiM-Partei Fragen zu möglichen Risiken durch Corona-Impfstoffe. Dyker ist bekannt u. a. aus dem WDR-Beitrag „Spurensuche: Verunreinigte mRNA-Impfstoffe?“ vom 18.01.2024 und für seine Forschungsarbeiten zur organischen Chemie und Katalyse an den Universitäten Bochum, Braunschweig, Dortmund, Duisburg und Stanford.
Contergan und Comirnaty
In dem Videopodcast, der auf dem MiM-Kanal bei YouTube abrufbar ist, trifft der anerkannte Chemiker die Aussage, dass wir „jetzt in einer Situation sind, dass auch sehr viele Menschen wohl geschädigt wurden“ und sieht parallelen in der Aufarbeitung mit dem in den 60er Jahren bekannt gewordenen Contergan-Skandal mit dem Unterschied, dass „es (damals) eine Firma (war), die ein Problem hatte und nun sind es in der Nachhinein-Betrachtung eine ganze Menge sehr einflussreicher gesellschaftlicher Gruppen, die nicht in ein problematisches Licht kommen wollen“.
Impfung basiert auf Schädigung von Zellen
Bei der Covid-, der sogenannten Corona-Impfung wird ein modRNA-Impfstoff in den Oberarm gespritzt. Mittlerweile weiss man, dass der Impfstoff aber nicht in den Muskelzellen des Oberarms bleibt und nicht nur dort Zellen geschädigt werden, um für eine unbekannte Dauer in einer unbekannten Menge sogenannte Spikes zu produzieren, die unsere Abwehrzellen trainieren sollen. „Bei statistisch etwa jeder zehnten Injektion wird (..) versehentlich ein Blutgefäss getroffen“, was z. B. eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) hervorrufen und „tödlich enden kann“. Dyker bezieht sich bei seinen Aussagen nicht nur auf sein Fachwissen, sondern auch auf die Produktbeschreibung für den Comirnaty-Impfstoff und erklärt in dem Video auch im Detail, was Viren sind und wie mRNA-Impfstoffe konkret funktionieren.
Nebenwirkungen basierend auf dem Herstellungsprozess
Neben der Produktion des toxischen Spike-Proteins geht Dyker ausführlich auf mehrere Gefahren ein, die sich aus dem Herstellungsprozess ergeben und erläutert diese jeweils im Detail. Während im Datenblatt der für das Einpacken der modRNA verwendeten Nanolipide (ALC-315) vor einer erhöhten Krebsgefahr gewarnt wird, dürfen diese gemäss Spezifikationen der Impfhersteller bis zu 50 % defekte modRNA enthalten. Diese RNA-Bruchstücke können nun ebenfalls „Fremdeiweisse, mit denen (sich) dann unsere Immunabwehr auch beschäftigt“ produzieren. Der Forscher spricht von einem „Risiko unbekannter Höhe“.
Wo sind wir gescheitert?
Lathan stellt in diesem Zusammenhang mehrere wichtige Fragen, unter anderem ob wir uns zu sehr angewöhnt haben, Kompetenzen abzugeben und an welcher Stelle Politik und auch Medien hätten kritischer reagieren müssen. „Das Vertrauen in manche Institutionen ist sehr stark angeschlagen“, so Dyker und fordert „zurück zur Aufklärung.“