In enger Abstimmung mit den Gemeinden und Grundeigentümern wird derzeit im Rahmen des Vorprojekts mit einem vorgezogenen Variantenstudium an einem Gestaltungsvorschlag für die Rheinaufweitung Schaan-Buchs-Eschen gearbeitet.
Anfang März haben sich die Projektverantwortlichen mit der Begleitgruppe Gemeinden, in der die involvierten Gemeinden und Grundeigentümer sowie die Umweltverbände vertreten sind, erneut getroffen und haben diese über die Ergebnisse des durchgeführten Variantenstudiums informiert.
Im Mittelpunkt des Treffens stand die Vorstellung des Variantenstudiums sowie der Kriterien, welche für die Bestimmung der Bestvariante angewendet werden. Zudem konnten die konkreten weiteren Schritte besprochen werden, insbesondere betreffend die Notwendigkeit zu vertieften Abklärungen hinsichtlich der Auswirkungen auf das Grundwasser und die Ökologie. So sind in einer nächsten Projektphase unter anderem Baugrundsondierungen vorgesehen, mit welchen die Beschaffenheit des Untergrunds untersucht werden soll.
Der regelmässige Austausch über den aktuellen Stand der Projektierung ermöglicht es den Vertretern der betroffenen Gemeinden und Grundeigentümern, den Projektablauf zu begleiten und das weitere Vorgehen mitzubestimmen.