Beim 2. österreichischen Jugend Grand Prix des Jahres in Fieberbrunn klassierte sich Felix Büchel vom Billardclub Schaan auf dem sehr guten 5. Rang.
In der Gruppenphase konnte sich Büchel mit Siegen gegen Nik Heidegger, Raphael Marth, Sebastian Hornegger und Lukas Resch klar durchsetzen. In vier Spielen gab es vier Siege und einen Score von 12:4.
Im Achtelfinale traf der Liechtensteiner dann auf den Voralrberger Seymen Atila. Beim Stand von 3:3 konnte er seine Nerven behalten und sich das entscheidende Rack zum Sieg sichern.
Im Viertelfinale ging es wieder gegen einen Vorarlberger, den Turnierfavoriten Markus Schleindler. Felix Büchel geriet mit 2:4 ins Hintertreffen, konnte sich aber zum 4:4 in die Partie zurückkämpfen. Nachdem er sich selbst auf die zweitletzte Kugel verstellte, musste er über eine Bande spielen. Dennoch gelang es ihm, die Kugel zu Lochen. Die letzte Kugel wurde ihm dann aber zum Verhängnis und er verschoss. Schleindler nutzte die Chance und zog mit 5:4 ins Halbfinale ein. Später gewann er auch das Turnier. Der Spielverlauf zeigte, dass Büchel ganz vorne mitspielen kann.
Steve Heeb auf dem Podest
Bei der Vorarlberger Landesmeisterschaft in der Disziplin 10-Ball in Feldkirch-Altenstadt konnte Steve Heeb starke Leistungen abrufen und landete am Ende auf dem 3. Rang.
In der Vorrunde setzte er sich klar klar durch. Im Startspiel gewann er gegen Maijkl Karalic klar mit 7:1. Auch im zweiten Spiel lies Steve mit 7:2 gegen den Regionalligaspieler Gerry Koch nichts anbrennen. Somit war er für das Viertelfinale qualifiziert. Dort traf er auf den Feldkircher Hakan Bosz. Mit sehr gutem Spiel und ohne Fehler setze er sich deutlich mit 7:0 durch.
Im Halbfinale gegen seinen Bundesliga-Mannschaftskollegen Nico Sallmayer wurde der Lauf dann gestpoot. Wie erwartet war Sallmayer ein harter Brocken. Trotz gutem Spiel und wenig Fehlern musste sich Heeb mit 3:7 geschlagen geben. Somit beendete er das Turnier auf dem 3. Rang. «Ich bin mit meinem Spiel zufrieden. Dass Nico, wenn er keine Fehler zulässt, ein starker Kontrahent ist, weiss man. Ich gönne ihm den Turniersieg, denn er hat ihn sich verdient», resümiert Heeb nach dem Turnier.