Im Rahmenprogramm der Oskar-Werner-Ausstellung im Gasometer in Triesen zeigt das Kulturzentrum gemeinsam mit der Stein Egerta von Sonntag bis Mittwoch die vier bekanntesten Filme des Schauspielers, der von 1951 bis zu seinem Tod seinen Hauptwohnsitz in Triesen hatte. Die kurze Eröffnungsfeier am Sonntag erfolgte im Beisein der Gemeindevorsteherin von Triesen, Daniela Erne, und Petra Büchel, der Kulturbeauftragten der Gemeinde.
Zwischen 1947 und 1976 trat Oskar Werner in 22 Filmen auf. Nach der Premiere am Sonntag mit dem Liebesfilm „Jules et Jim“ folgen am Montag, 13. Februar „Fahrenheit 451“ am Dienstag, 14. Februar „Das Narrenschiff“ und am Mittwoch, 15. Februar „Der Spion, der aus der Kälte kam“. Start des Films im Alten Kino ist jeweils um 19.00 Uhr. Anmeldung: info@alteskino.li Die OskarWernerFilmtage sind eine Gemeinschaftsproduktion der Stein Egerta, des Alten Kinos Vaduz und des Gasometers.