Liechtenstein zeigt sich vom 7. Juli bis 14. August 2022 am Poolbar Festival in Feldkirch. Das facettenreiche Programmangebot des Poolbar Festivals reicht vom familienfreundlichen Jazzfrühstück im Park bis hin zu Kino, Lesungen, Diskussionen, Performances oder durchgetanzten Clubnächten und Konzerten.
In diesem Jahr werden im Vergleich zu den Vorjahren vermehrt Künstlerinnen und Künstler aus Liechtenstein in das reguläre Programm eingebunden. So werden sechs liechtensteinische Formationen aus den Sparten Pop, Rap und Jazz zu sehen und hören sein:
- am Samstag, 23. Juli der in und ausserhalb Zürichs bekannte live DJ und Playlistgestalter für alternative Internetradios „Kejeblos“ alias Michael Büchel;
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am Donnerstag, 28. Juli der mittlerweile nicht nur in Deutschland hallenfüllende Liechtensteiner „Wavvyboi“ mit Supporting Act „Kylo Dream“ alias Cooper Quaderer, einem Liechtensteiner Rapper;
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am Sonntag, 31. Juli (Jazzfrühstück) das „Amik Guerra Quartett“ mit dem kubanischen Trompeter Amik Guerra;
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am Freitag, 5. August die Band „AEIOU“ rund um den Züri-West-Keyborder Oli Kuster und die Eschner Sängerin Karin Ospelt und;
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am Sonntag, 14. August (Jazzfrühstück) die „Schuani’s Seven“, ein Bandprojekt, welches auf Initiative von Erwin „Schuani“ Risch, pensionierter Schuhmacher aus Schaan, entstand, der mit sechs Gleichgesinnten Jazz aus der Ära des Golden Swing spielt.
Am Samstag, 2. Juli bietet die Kunstschule Liechtenstein einen kostenlosen Malworkshop zum Festivalthema „Am Rand“ an, dessen Ergebnis Teil der diesjährigen Gestaltung des Poolbar Festivals sein wird. Das Ministerium für Gesellschaft und Kultur und die Kulturstiftung Liechtenstein unterstützen auch in diesem Jahr die Teilnahme Liechtensteins am Poolbar Festival.
„Ich freue mich schon sehr auf das Poolbar-Festival. Es stärkt jährlich die gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit mit Österreich und insbesondere mit dem Land Vorarlberg. Zudem ist es eine hervorragende Möglichkeit zur Präsentation Liechtensteins vielfältiger Kunst und Kultur im Ausland und eine Chance für unsere Kulturschaffenden“, sagt Regierungsrat Manuel Frick.