Erleichterung bei der Diagnose
Wie die englische Zeitung Mirror berichtet, seien britische Fachleute auf ein neues Symptom gestoßen, das offenbar von der Omikron-Variante ausgelöst wird. Das Anzeichen könnte eine Corona-Diagnose künftig erleichtern.
Häufig lässt sich eine Corona-Ansteckung nicht anhand der Symptome erkennen, denn diese können den Symptomen einer Grippe stark ähneln. Halsschmerzen, Husten und Fieber sind häufig Gemeinsamkeiten der Erkrankung. Auch fehlender Geschmacksinn können auf eine Infektion mit dem Coronavirus hinweisen.
Bei Erkrankungen mit der Omikron-Variante entdecken Forschende aber in verstärktem Ausmass neue Symptome. Während in einer Studie auffiel, dass viele Omikron-Infizierte über Schweissausbrüche in der Nacht klagten, weist eine neue Untersuchung nun auf ein völlig neues Symptom hin. Appetitlosigkeit.
Darüber hinaus sprachen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie davon, eine Art „Hirnnebel“ während ihrer Infektion verspürt zu haben. Dieses Symptom wurde allerdings auch schon mit früheren Corona-Varianten in Verbindung gebracht.
Bisher bekannte Symptome bei Omikron
Bisher sind für eine Infektion mit der Omikron-Variante folgende Symptome bekannt:
-
Halskratzen
-
Schmerzen im unteren Rücken
-
Gliederschmerzen
-
Schnupfen oder verstopfte Nase
-
Niesen
-
Kopfschmerzen
-
Müdigkeit
-
Nachtschweiß Zitat. Frankfurter Rundschau