Im Streit um verzögerte Impfstoff-Lieferungen soll der Vertrag zwischen der EU und dem Hersteller AstraZeneca in redigierter Form veröffentlicht werden.
Dem habe das Unternehmen grundsätzlich zugestimmt, hiess es aus EU-Kommissionskreisen. Es werde nun besprochen, welche Teile aus Gründen der Vertraulichkeit geschwärzt würden.
Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ» berichtete zudem, dass AstraZeneca-Chef Soriot einen Teil der angekündigten Lieferkürzungen zurücknehmen wolle. Sie hatten in der EU für Empörung gesorgt.