Zwölfpunkte-Abzug und
75.000 Euro Geldstrafe
Der Senat 1 der österreichischen Fussball-bundesliga hat den LASK am Donnerstag zu einem Abzug von zwölf Punkten vor der Punkteteilung und zu einer Geldstrafe von 75’000 Euro verdonnert. Das Urteil wurde wegen Verstössen gegen den Grundgedanken des Fairplay ausgesprochen. Die Linzer hatten vor wenigen Wochen verbotenerweise Mannschaftstrainings durchgeführt.
Durch den Punkteabzug rutscht der LASK von Platz eins auf Platz zwei, der Rückstand auf den neuen Leader Red Bull Salzburg beträgt zehn Runden vor Saisonschluss drei Zähler. Der LASK kündigte Einspruch an.