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Die fortgesetzten Investitionen in Vertrieb, Produkte und neue Services der wirken sich erwartungsgemäss positiv auf die Geschäftsentwicklung der Hilti Gruppe aus. In den ersten vier Monaten 2016 erhöhte sich der Umsatz in Lokalwährungen um 7,4 Prozent, in Schweizer Franken um 7,2 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode.
Mit 7,8 % ist Entwicklung in Europa – wie in Nordamerika – erfreulich
Wie schon im Vorjahr entwickelte sich das regionale Geschäft in den ersten Monaten des laufenden Jahres recht unterschiedlich. Den weitgehend guten Rahmenbedingungen in den wesentlichen Industriestaaten stehen politische und wirtschaftliche Herausforderungen in vielen Schwellenländern gegenüber. So konnte in Nordamerika das zweistellige Wachstum im Zuge der starken Baukonjunktur mit 12,5 Prozent in Lokalwährungen fortgesetzt werden. Auch die Entwicklung in Europa ist mit 7,8 Prozent erfreulich. Schwächere Wachstumsraten wurden dagegen in den Regionen Osteuropa / Mittlerer Osten / Afrika (+6,4 Prozent) und Asien/Pazifik (+1,4 Prozent) erzielt. Aufgrund anhaltender politischer Spannungen und der wirtschaftlichen Abhängigkeit von Rohstoffpreisen ist die Situation in Lateinamerika nach wie vor schwierig (-8,9 Prozent). (pd)
Bildlegende: In den ersten vier Monaten 2016 erhöhte sich der Umsatz in Lokalwährungen um 7,4 Prozent.